UBELIX 

Über Land und Leute im südlichen Afrika

Tierwelt
Die soll anders sein, ist man da bei unseren Freunden übereinstimmend der Meinung.
Es gebe dort auch Tiere die neben Gazellen, Zebras auch den Menschen als Nahrung nicht verschmähen würden.
Der Fluss gehöre zum schwimmen den Krokodielen und Nilpferden und nicht dem Menschen.
Auch zum pinkeln sollte das Menschlein nicht schnell aus dem sicheren Wagen springen und hinter dem nächsten Gebüsch sein Glück der Erleichterung suchen. Es könnte dort im Schatten ein Gruppe von Löwen oder anderer hungrige Mäuler sich sehr über den Besuch freuen.
Zumeist, zum Nachteil des Menschen.
Die Viecher kennen sich dort besser aus, haben längere Zähne und laufen viel schneller.
Also Respekt vor den Tierchen Afrikas. Auch vor den kleinen, krabbelnden, heransummenden und sich im Sand windenden.
Hört sich zuerst alles so an, als sollte man in so eine gefährliche Welt nicht frei herumlaufen.
Doch mit etwas Rücksicht und Vorsicht führt so eine Reise am Ende zu vielen tollen Erlebnissen.

Die Menschen
Da gibt es die Guten und die Bösen. Erzählt wird sehr viel über die Bösen, die einen bestehlen und bereits das geliebte Wohnmobil in einem der Häfen ausrauben. Gibt es sicher, aber das Negative wird immer viel mehr herausgestellt als das Positive.

Sicherheit
Namibia wird zumeist als recht sicher beschrieben.
Südafrika, da sollte man auf jeden Fall Nachts nur auf gesicherten Plätzen oder Privatgrundstücken stehen.
An den Ampeln nicht zu dicht auffahren um ausbiegend flüchten zu können.
 

 

 

 

 


 

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